8. Nationaler in Braunwald

Mit Braunwald hatte ich noch eine Rechnung offen: Bei der letzten Austragung im Herbst 2015 absolvierte ich den grössten Teil der Bahn in dichtem Nebel – so dicht, dass von den Wiesenpartien im Laufgelände aus nicht mal mehr die Waldränder sichtbar waren ...

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Laufen in Laufen

Aus meiner Sicht waren die Highlights des Wochenendes definitiv nicht die grünen Wälder der 6. und 7. nationalen Läufe in der Nähe von Laufen BL. Meine Leistung Samstag und v.a. am Sonntag war entsprechend. Weiter kommentieren möchte ich an dieser Stelle nicht…

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Schnuppern am SIMM

Schon lang geistert das Kürzel SIMM in meinem Kopf herum, doch ich weiss zu gut aus meinen jungen Jahren wie anstrengend es ist, mit einem schweren Rucksack die Berghänge hoch und runter zu laufen. Nicht das ich das nicht gern gemacht hätte, aber das waren eben die jungen Jahre. Und so bleibt der SIMM ein Projekt.

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SPM in Stans

Neuer Tag, neues Gelände – neue Chance! Am zweiten Tag des Weekends wurde die Postenjagd im Rahmen der Sprint Schweizermeisterschaft in Stans ausgetragen. Für viele war dies wohl der erste Kontakt mit Stans. Weder Erfahrung von früheren Läufen noch alte Karten vereinfachten die Aufgabe.

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4. Nationaler am Trübsee

Es lockte offenes, alpines Laufgelände- für diejenigen OL-LäuferInnen, welche nicht an der Swiss O Week teilgenommen hatten, ein in vergangener Zeit eher seltenes Ereignis. Entsprechend zahlreich tauchten die OL-Verrückten an der Talstation der Titlisbahn auf. Die kleine Gondelbahn brachte alle Teilnehmenden ins Gelände des Trübsees, wo die inoffizielle Freiluftgarderobe am See mehrheitlich der offiziellen Garderobe mit „Bunkerfeeling“ vorgezogen wurde.

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Pfäffiker Abend-OL

Am Mittwochabend fand der traditionelle Abend-OL im Pfaffbergwald statt. Neben den Clubmitgliedern nahmen auch viele Familien und Hobbyläufer teil. Im Anschluss genossen alle eine Wurst vom Grill.

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SOW 19 Gstaad, 6. Etappe

„die Entscheidende“

Die Eggli-Schlammschlacht!!!

Am Samstagmorgen hat es stark geregnet. Das Aufräumen auf dem Campingplatz war eine Herausforderung. Zum Glück waren alle Pfäffiker so spät mit Starten dran, dass sich der Nebel grösstenteils gelichtet hatte und es zumindest von oben nicht mehr nass war. So besammelten wir uns ein letztes Mal bei Sonnenschein bei unserer Clubfahne.

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